Kia verpasst dem Stonic erhält Ende des Jahres ein Lifting. Der kleine Crossover wächst dabei um drei Zentimeter auf 4,17 Meter und orientiert sich optisch stärker an neueren Modellen der Koreaner wie dem elektrischen EV3. Auffällig sind die neuen, filigranen Leuchtgrafiken, graue Kunststoffelemente an den Karosserieseiten sorgen für einen robusteren Look.

Kia hat den Stonic überarbeitet

Innen gab es Änderungen am Multifunktionslenkrad, am Schalthebel und der Mittelkonsole. Zudem zieht ein volldigitales Cockpit mit zwei 12,3-Zoll-Displays ein. Neu ist außerdem eine Ladeschale für das Smartphone. Bei den Fahrassistenten kommen unter anderem der navigationsbasierte Abstandstempomat und die Spurfolgefunktion hinzu.

Unter der Haube arbeiten zwei Benziner mit 74 kW/100 PS oder 85 kW/115 PS, wobei der stärkere Motor über 48-Volt-Mildhybridtechnik verfügt. Beide Motoren sind wahlweise mit einem manuellen Sechsganggetriebe oder einer Doppelkupplungsautomatik kombinierbar. Die Preise dürften bei rund 23.000 Euro starten.

Holger Holzer/SP-X